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Er lernt den Maler Giovanni Segantini kennen, dessen Projekt eines Engadiner Panoramas für die Pariser Weltausstellung von 1900 er eifrig unterstützt. Der Wunsch zu malen, ist in dieser Zeit der Selbstfindung und der Zweifel besonders ausge-prägt. Seine Versuche mit Farbstiften und Pastell-farben können ihn nicht befriedigen. 1898 wendet er sich deshalb an seinen Freund Giovanni Giacometti mit der Bitte, ihn in die Kunst des Ölmalens einzuführen. Am 28. September 1899 stirbt Giovanni Segantini an einer Unterleibsentzündung auf dem Schafberg bei Pontresina. Zu dieser Zeit arbeitete er am mittleren Bild des Tryptichons "Sein". |
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